Das Gebäude der ehemaligen Kesselfabrik auf dem
Hammerareal war zum Abbruch freigegeben. Somit ergaben sich für die
Künstler ausserordentliche Bedingungen zum Arbeiten. Der Bau konnte
uneingeschränkt mit der Installation verbunden werden. Ich bin durch die
Decke bis über das Dach hinaus gegangen. So befand sich ein Teil der
Installation über dem Gebäude und konnte vom Innenraum her nicht
ersichtlich. Wer die ganze Arbeit sehen wollte, musst sich ins Feie begeben.
Foto: V. Baviera
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